Es ist sicher, dass wir uns mit Starkregenvorsorge deutlich mehr beschäftigen müssen.
• Zunahme der Versiegelung im urbanen Raum
• Klimaveränderung mit extremen Temperaturen und starken Niederschlägen im Sommer
• Hochwasser und urbane Sturzfluten führen zu lokalen Sachschäden und Todesfällen
• Öffentliche Entwässerungseinrichtungen können Starkregen nur z.T. aufnehmen
• Lokale Starkregen können überall und ohne Vorwarnzeit auftreten
• alle Grundstückseigentümer (privat, gewerbl., öffentlich)
• Baulastträger (Gemeinde, Landkreis, Bund)
• Abwasserwirtschaft
• öffentliche Einrichtungen
• Prävention durch eine zielorientierte Analyse der Vor-Ort-Situation (GEP, Flächenbewertung…).
• Zielorientierte Maßnahmen des Einzelnen bis hin zu gemeinschaftlichen Aufgaben.
• Aktionpläne für den Ernstfall.
• uvm…
Was das konkret bedeuten kann, erkläre ich Ihnen gern im Vortrag auf bauinformation.com.
Dieser Artikel bezieht sich auf folgenden Online Fachvortrag: